„Meine eigene Trauererfahrung ist geprägt durch den tödlichen Verkehrsunfall meines Cousins. Als damals Jugendliche fand ich niemanden, mit dem ich über meine Gefühle sprechen konnte. Durch meine beiden Kinder angeregt, beschloss ich, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.”
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Ein Artikel in der Lesepause erschienen im Februar 2024 zum Artikel

Redaktioneller Beitrag vom 17. November 2023 in der Neuen Westfälischen. Zum Bericht

Sie haben einen nahestehenden Menschen verloren und möchten sich mit mir oder anderen Betroffenen darüber austauschen?

Dann nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf:

0171 - 41 21 897

Das Waldbaden

ist besonders in Japan erforscht und meint ein bewusstes Aufhalten - also ‚Baden’- in der Atmosphäre des Waldes.
Durch ganz unterschiedliche Impulse nehmen wir gemeinsam die Natur mit allen Sinnen wahr und stärken unser vegetatives Nervensystem: Wir sind ungefähr drei Stunden in unserer Trauer nicht allein unterwegs und nutzen auch die Gelegenheit zum Austausch. Zur Kaffeezeit erwartet uns ein kleines Picknick.

Wann? Samstag, den 06. Juli 2024

13.30 Uhr, am Parkplatz Welschenweg in Oerlinghausen
Anmeldung an: mail@ninaross-trauerbegleitung.de

Meiner Trauer einen Ausdruck geben - eine Schreibwerkstatt

Wir lauschen unserer inneren Stimme, beruhigen unseren Geist und entlasten unsere Seele. Mit kurzen Anregungen verschaffen wir unserer völlig neuen Lebenssituation im Schreiben einen Ausdruck.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Mitzubringen ist ein Lieblingsstift.

Wann? Samstag, den 21. 9. 2024

um 10.30 Uhr für ca. drei Stunden
Wo: Bürgerhaus, Tönsbergstr. 3, Oerlinghausen
Anmeldung an: mail@ninaross-trauerbegleitung.de

Über mich:

Meine eigene Trauererfahrung ist geprägt durch den tödlichen Verkehrsunfall meines Cousins. Als damals Jugendliche fand ich niemanden, mit dem ich über meine Gefühle sprechen konnte. Durch meine beiden Kinder angeregt, beschloss ich, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen: 2011 wurde ich Sterbebegleiterin und dann familienbegleitend für die ehrenamtliche Tätigkeit im Kinder- und Jugendhospiz befähigt.
Ich gehöre seit 2012 zum Projektteam Hospiz macht Schule.

Meine grosse Basisqualifikation als Trauerbegleiterin habe ich 2016 bei den Verwaisten Eltern und Geschwistern Bremen e.V. abgeschlossen.

Professor Salomon, Lemgo hat mich zur Ethikberaterin im Gesundheitswesen ausgebildet.

Beim Leuchtturm e.V. Schwerte habe ich die ‚Große Basisqualifikation Familientrauerbegleitung‘ erworben - diese ist ebenfalls vom BVT Bundesverband Trauerbegleitung e.V. anerkannt. Aktuell begleite ich als Teamerin Jugendliche auf ihre Orientierungstage ins Kloster Hardehausen.

Ich bin 1969 geboren. Neben meiner Familie liegen mir Spaziergänge in unserer schönen Natur, leckeres Essen, gute Bücher, Theaterbesuche und die Musik am Herzen.